Nur eine Minderheit der Beschäftigten fühlt sich aktuellen Untersuchungen zufolge motiviert in ihrer Arbeitstätigkeit. Neben Stress durch empfundene Überlastung und teilweise vorhandener Entqualifizierung durch Aufgabenzergliederung und Technikabhängigkeit spielen mangelnde Identifikation mit der Organisation, ein nicht vorhandenes Gefühl der Sinnhaftigkeit im Tun sowie Probleme mit der Betriebskultur wichtige Rollen in diesem Problemkomplex.

Die schwierige Aufgabe von Führungskräften besteht dabei darin, ihre Mitarbeitenden trotz vorhandener Unzufriedenheiten zu motivieren, gute Arbeit zu leisten und eben nicht nur „Dienst nach Vorschrift“. Vorgesetzte werden zu TrainerInnen, zu TeamleiterInnen, welche die „Mannschaft“ motivieren und trainieren.

Doch auch diese Beschäftigtengruppe leidet nicht selten unter demotivierenden Bedingungen. Im Rahmen einer beteiligungsorientierten Situationsanalyse erarbeiten wir konkrete und praktisch umsetzbare Vorschläge zur Zufriedenheits- und Motivationssteigerung. Häufig liegt dabei die Lösung nicht im materiellen Bereich, sondern eher im organisatorisch-kulturellen.

• Fach- und Gruppengespräche
• Aufgaben- und Technikanalyse
• Optimierungsvorhaben: Umsetzbar und praktikabel
• Schulungen und Coachings
• Umsetzung und Nachhaltigkeitskontrolle